06. August – Handwerker im Haus


...es gibt keinen Grund und trotzdem hatte ich heute die Handwerker im Haus.

Na, das geht ja gut los! Um halb eins erklimmen wir den Rest der Schleusentreppe in Berg.

Wir haben eine ruhige Schleusengang und Claudia und Vulla teilen sich die Arbeit im Cockpit.

Und wir kommen am späten Nachmittag gemütlich in Borensberg an.

Da ich es leid bin, mich ständig zu wiederholen, wie niedlich, ordentlich, gemütlich und entspannt das Leben hier in Schweden ist, zeige ich Euch einfach noch ein paar Bilder.

Aber: Halt! Da war noch was!

In Borensberg wollten wir für das Abendessen noch etwas einkaufen. Daraus wurde dann ein Abendessen ohne Einkauf im Restaurant gleich auf der anderen Seite des Motolaströms an der Brücke.

DAS WAR LECKER!!!

Claudia und ich hatten Röddingfilet (Fisch aus dem Vättern-See) mit jungen Kartoffeln, jungem Gemüse und einer ganz zarten Rotwein-Butter-Sauce.

Das war das beste Essen unseres gesamten Urlaubs und teuer war das auch nicht. Vullas vegetarische Lasagne war auch ausgezeichnet. Viel Geschmack, richtiger Anteil Käse, saftig und doch nicht matschig. Das war ein echter Höhepunkt.

Ich habe mich dann auch gleich persönlich beim Koch bedankt. Da hat er sich gefreut, der Koch.

So jetzt aber Bilder:

Ich war im Cockpit ja völlig abgemeldet. Die Damen wollten unter sich sein


...da denkt man doch nur: Ihr blöden...


Dann ging es über ein Aquädukt


Bis kurz vor Borensberg dachten wir, hier sei die Welt noch in Ordnung. Aber auch hier hängen komische Fahnen über Türeingängen...


Dann wurde es aber wieder nett


Und in der letzten Schleuse blies ich das bekannte Göta-Horn


...welches aber wohl doch anders bedient wird...


Das weltbekannte Göta-Hotel von vorn


...und von hinten


Das ist der Ausblick von der Terrasse des Restaurants


...und das ist abends am Motolaström