Wir haben den Sittich gemacht

…so schön formulierte Kai-Uwe unseren vorübergehenden Abschied aus dem Arbeitsleben.

Aber was heißt hier eigentlich "Abschied aus dem Arbeitsleben"?

Nachdem wir am vergangenen Donnerstagabend für unsere Gäste 3,5 kg Schafskäse, 2 Kg Quark, 2 Kg Joghurt, 3,4 l Sahne, 2 Kg TK-Früchte und 16 Pakete Baiser zu diversen Schafskäsecremes und einer Riesen-Frucht-Trifle verarbeitet hatten, begann unser letzter Arbeitstag am Freitag mit den letzten Vorbereitungen um 5 Uhr morgens.

Um das Nacherzählen so kurz wie möglich zu halten: Das ist schon ein komisches Gefühl, wenn man auf einmal seine lieb gewonnenen Kollegen verlässt... aber es gibt auch da einen Trost: Die "anderen" Kollegen verlässt man auch!

Einen Tipp an alle, die irgendwann mal in einer ähnlichen Situation stecken: Lasst den Abschied von Euren besten Begleitern so kurz wie möglich werden, sonst wird aus dem Freudenfest eine Trauerfeier, weil einem das wirklich an die Nieren geht.

Seit Samstag ging die Arbeit dann richtig los. Bestandsaufnahme der noch am Boot zu erledigenden Arbeiten und das alles in eine sinnvolle Reihenfolge bringen.

Hier ist das Ergebnis:

...von wegen Abschied aus dem Arbeitsleben!

Zum guten Schluß zum guten Brauch: Ein paar Bilder von unserer Dauerbaustelle... und um Missverständnissen vorzubeugen: Ich meine das Boot !!!

...nach einer längeren Diskussion mit meiner lieben Frau, die die vehemente Ansicht vertritt, mein obiger Text würde implizieren, dass ich Sie damit...

...ich muss jetzt hier abbrechen, weil ich gerade die ersten Schläge kassiert habe......

Daher noch mal in aller Klarheit: Es folgen jetzt ein paar Bilder unseres renovierungsbedürftigen Bootes, auf denen auch die liebe Claudia zu sehen ist! ;o)