Wir haben gut geschlafen und der gestrige Abend war wunderschön. Mit unseren Freunden wurde die Sportschau genossen und dann ging es ab zum Haus-Griechen und dort wurden wir spät ausgekehrt.

Jetzt ist Zeit für ein kurzes Fazit über die erste Hälfte unserer Reise:

Wir haben gelernt, dass wir diejenigen sind, die über den Inhalt unseres Lebens entscheiden.

Wir als Zahnarztpatienten können die Verfolgung von Lebenszielen uneingeschränkt empfehlen. Sie zaubern einem das breiteste und weißeste Lächeln auf das Gesicht.

Zumindest bei mir musste ich leider Nebenwirkungen feststellen: Ich habe durch die Reise erst festgestellt, wie ungeduldig und aggressiv ich auf Passivität, mangelnde Teamfähigkeit und Unflexibilität im Denken reagiere.

Claudia ist noch cooler und liebenswürdiger geworden.

Wir sind beide direkter im Umgang mit Menschen, aber auch verständiger für die Probleme anderer Menschen geworden.

Zu Hause ist da, wo unsere Lieben sind.

...und dann noch ein paar Worte zu den von uns bereisten Gegenden:

Es war überall wirklich, wirklich schön und jede Region war den Besuch wert!

Besonders positiv sind uns aber die Gegenden in Erinnerung geblieben, in denen uns die Menschen am freundlichsten begegneten.

Und da ist Polen mit weitem Abstand das Land, mit den angenehmsten Erlebnissen.

In Schweden haben wir uns vielleicht am wohlsten gefühlt, weil wir die geringsten Sprachprobleme hatten und wir im Götakanal so viele tolle Menschen kennengelernt haben.

Wir freuen uns jetzt schon auf die kommenden Sommer, in denen wir mit Skrollan wieder durch die Ostsee pflügen.

...Ihr seid noch da???

...Peter Lustig bei "Löwenzahn" hat am Ende der Sendung immer gesagt, dass man den Fernseher abschalten soll.

Bei uns ist das ähnlich… Ihr könnt jetzt abschalten! Aber vergesst nicht im November wieder einzuschalten, wenn es heißt:

Claudia und Volker im Land der Beuteltiere

....Nein! ...nicht Großeinkauf bei Feinkost-Albrecht.

Ab dem 08. November machen wir Australien mit dem Auto unsicher. Ab Weihnachten kommt Neuseeland unter die Fahrräder und im März senden wir Euch Grüße aus der Südsee.

Ihr seht: Es wird noch viel zu lesen geben.